Qi – Schöpfung aus dem Nichts
Über die Frage, wie die Welt entstanden ist, gibt es viele Theorien, die sich teilweise vollkommen widersprechen.
Für die alten Kulturen in Asien, aber auch immer wieder bei Außenseitern in den westlichen Kulturen, gibt es den Gedanken, daß alles aus einer „Ursuppe“ entstanden ist, die Qi, Ki, Prana, Orgon heißt. Dieses „Ursuppe“ ist nicht sichtbar und wägbar. Erst wenn sie sich verdichtet, entsteht Materie. Dies ist die Grundlage der Traditionellen chinesischen Medizin, von Ayurveda und vielen anderen alten Theorien fremder Kulturen. Auch hier im Westen gibt es ähnliche Theorien, wie zum Beispiel die von Wilhelm Reich und der von ihm beschriebenen Orgonenergie, die von der Wissenschaft abgelehnt oder ins Reich der Phantasie gewiesen wird.
Nimmt man sich die Zeit und beobachtet die Veränderungen und Bewegungen der Natur, so erschließen sich nach und nach einige der Gesetze, nach denen die Schöpfung funktioniert. Vergleicht man dann diese Gesetzmäßigkeiten mit den wissenschaftlichen und religiösen Theorien mit neuesten Forschungsergebnissen und Beobachtungen, dann kann man immer mehr Puzzlestücke zusammentragen und es entsteht eine neue Theorie, die viele in sich widersprüchliche Fakten und einem Gesamtbild zusammenfaßt.
Dieser Vortrag versucht eine Verbindung herzustellen zwischen den Auffassungen der alten asiatischen Kulturen, den alternativen westlichen Theorien von wissenschaftlichen Außenseitern und vielen Forschungsergebnissen und unerklärlichen Beobachtungen der Wissenschaft.
Es wird sichtbar werden, daß die gesamte materielle Schöpfung sich nur aus 2 Grundvoraussetzungen erklären läßt.
Seien Sie neugierig! Seien Sie offen!
Termin:
Dauer: von 18.00 – 20.00 Uhr
Preis: 10,00 Euro
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